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Schäfchen im Trockenen: Roman, by Anke Stelling

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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 276 Seiten
Verlag: Verbrecher; Auflage: 1 (31. August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 395732338X
ISBN-13: 978-3957323385
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 3 x 20 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.1 von 5 Sternen
35 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 15.113 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
2015, nach dem Erscheinen von Anke Stellings Roman „Bodentiefe Fenster“ meinte sie in einem Interview mit der taz: „Die Klassenfrage zu stellen ist momentan wenig schick. Ich stelle sie ja in „Bodentiefe Fenster“, wenn auch nur ganz zart. Aber in drei Viertel der Rezensionen wird das überhaupt nicht wahrgenommen. Ich glaube, ich muss sie noch einmal brachialer stellen.“Und hier ist es nun, das Buch, das ganz brachial die Klassenfrage stellt. Das ist wirklich nicht übertrieben, nicht aus meiner Sicht. Anke Stellings neuer Roman „Schäfchen im Trockenen“ hat mich ordentlich aufgewühlt, mich beschäftigt, mir schlaflose Nächte bereitet, aber auch wahnsinnig gut unterhalten – ich habe so viel geschmunzelt und gelacht über diese vielen, treffenden und klugen Beobachtungen. Wie in „Bodentiefe Fenster“ seziert sie auch in „Schäfchen im Trockenen“ das alternative Leben, zeigt Dogmen auf, wo vermeintlich keine sind. Legt den Finger in die Wunde, zeigt die Illusion des sozialen Aufstiegs auf und hat auch mir erneut verdeutlicht, dass die eigene Herkunft lange Schatten wirft (viel längere als man glauben würde). Dabei ist sie so bitterböse, dass ich oft – sehr oft – an die von mir heißgeliebte Sibylle Berg denken musste. Noch böser als „Bodentiefe Fenster“, noch politischer (so wie ich es mir von Juli Zehs „Neujahr“ gewünscht hätte), noch besser. Chapeau!
Die Hauptfigur Resi beklagt auf mehr als 200 Seiten ihre verpassten Chancen, ventiliert ihr Leben zwischen klagende Depression und wüster Aggression. Diese bekommen alle ab, vor allem ihre Freunde aus früheren Tagen, aber auch ihre Mutter, ihre Kinder und sie selbst. Diese Explosionen der Emotionen passieren in Windeseile, manchmal innerhalb eines Satzes. Von 0 auf 200 sozusagen. Man möchte sich beim Lesen die Ohren zu halten und ist froh, wenn man die letzte Seite des Buches erreichen hat.
Die Protagonistin ist eine Nervensäge, die mE nicht am vom ärtzlichen Freund diagnostizierten Borderline Syndrom leidet sondern eher unter einer heftigen narzistischen Störung. "Schriftstellerin" wil sie sie sein - ist sich aber natürlich fürs Butter und Brot Geschäft (Zeitungsartikel, Drehbücher) zu schade. Mit ihren 4 Kindern und dem Haushalt persönlich und finanziell überfordert schiebt sie die Schuld auf "die Verhältnisse"(die zu ändern sie aber auch nicht aktiv versucht) und die angeblich durch Geburt privilegierten (Ex) Freunde (die allerdings offenbar vor allem fleissig und tüchtig sind). Nur erfährt man nicht, warum sie aus ihrem Leben nichts gemacht hat. Keine Schilderung eines Scheiterns auf Grund von Herkunft oder Geschlecht - nur allgegenwärtiger Missmut.Das ist aber nicht der Grund, warum ich den Roman für überbewertet halte. Was mich stört ist vor allem, dass es im Grunde keine Charaktere, keine plastischen Personen gibt. Selbst der für mich einzige Sympathieträger des Romans, der Mann der Nervensäge (natürlich auch kiffender Lebenskünstler), bleibt völlig blass.Sprachlich ist das Büchlein recht gelungen und manchmal sogar witzig. Allerdings berührt mich die Geschichte nicht: Eine alternde, gescheiterte Mittvierzigerin monologisiert über ihren Neid und Frust. Muss man nicht lesen.
In „Schäfchen im Trockenen“ von Anke Stelling erzählt die Protagonistin Resi von ihrer sozialen Degradierung und den dazu führenden Umständen. Resi wird von eben den Freunden ausgegrenzt, die sie meist schon aus ihrer Schulzeit kennt. Auslöser ist etwas, was Resi als Autorin veröffentlicht hat und worin sie die Klassenunterschiede zwischen sich und den Freunden erwähnt, allerdings allein aus ihrer eigenen Perspektive der Betroffenheit ohne Anklage. Im Grunde nichts Dramatisches, hat es dann aber diese für sie ganz überraschenden und schockierenden Konsequenzen.Resi hält nun Rückschau und versucht den Dynamiken auf die Spur zu kommen, die dies in Gang gesetzt haben.Fest steht, sie ist seit der Schulzeit in diese höhere soziale Schicht über ihren ersten Freund hineingekommen. In den Achtzigern/ Neunzigern wurde alles getan um solche Unterschiede zu ignorieren und sich als offen und liberal zu geben. Während die Freundinnen später in die wohlhabenden Kreise einheirateten oder studierten, jedenfalls die notwendigen Schritte in die Wege leiteten, um die Schichtzugehörigkeit zu halten oder zu verbessern, resümiert Resi, dass sie selbst anscheinend genau dies verpasst hat, indem sie den alternativen, liberalen, weltoffenen Trend ernstgenommen, den Mann geheiratet hat, den sie liebte, obwohl er kein Karrieretyp ist, so viele Kinder bekommen hat, wie es sich gut anfühlte und selber als Künstlerin, Schriftstellerin sich zu behaupten versucht hat.Was sie nun erkennt und in teils komischer, teils wütender Empörung, immer aber mit entwaffnender Ehrlichkeit und klarem Scharfblick aufschreibt bzw. an ihre älteste Tochter Bea weitergibt, führt zu einer Enttarnung der Pseudoliberalität und Weltoffenheit, der „wir-sind-alle-gleich“ Haltung und der selbstverliebten Gönnerhaftigkeit, mit der nach wie vor Menschen aus anderen sozialen Schichten subtil, aber nicht weniger verletzend ausgegrenzt werden.Denn der Preis und die Bedingung für die Aufnahme in deren Kreise, sind das Stillschweigen, das Wegsehen und das Teilen einer liberalen Gesinnung nach Außen, ohne deren Basis und Sicherheit zu hinterfragen. Tut man das doch, folgt die Strafe auf dem Fuße: Ausgrenzung und Ausstoßung, auch das ganz freundlich, ganz liberal, ganz sachlich, fast anonym.Resi erlebt, dass es keine Möglichkeit für sie mehr gibt, hineinzukommen, oder auch nur eine Klärung zu erzielen. Alle Wege sind mit freundlicher, mitleidiger oder besserwisserischer Abgrenzung versperrt. Wer dazugehören will, muss sich an die Spielregeln halten und das bedeutet: nichts hinterfragen, nichts benennen und den Status hochhalten.Anke Stelling gelingt es hier, an Hand des Beispiels einer persönlichen Betroffenheit, gesellschaftspolitische Fragen aufzuwerfen. Wie liberal, wie weitherzig sind wir wirklich? Denn am grünen Tisch grosse Reden zu schwingen und Konzepte zu erstellen ist das eine, aber was ist, wenn wir in die Nähe dieser Menschen, die anders sozialisiert sind, kommen? Wieviel Raum wird ihnen gegeben und wieviel Dank erwarten wir dafür. Eine Gesellschaft, die gleiches Recht für alle propagiert bedeutet noch lange nicht, dass alle auch überall dazugehören dürfen und schon gar nicht, dass die anderen ihre eigenen Ideen einbringen dürfen.Das Buch ist so persönlich und gnadenlos ehrlich geschrieben, dabei von einem hohen Wiedererkennungswert, dass das Lesen zu einem Vergnügen wird. Der Schreibstil ist flüssig, die Episoden auch bei aller Betroffenheit kurzweilig und immer wieder komisch, die festgefahrene Situation dramatisch nachvollziehbar und die Wut und Hilflosigkeit überall spürbar. Als Leser schwankt man doch auch tatsächlich zwischen Verständnis für Resi und Kopfschütteln über ihre Naivität hin und her. Aber gerade dieses naive ernst nehmen dessen, was überall gesagt und dann anscheinend doch von niemandem geglaubt, geschweige denn befolgt wird, macht Resi zu solch einer sympathischen, liebenswerten Person und läßt uns mit ihr betroffen sein.Die Autorin gibt keine Antworten, lässt uns nur am Fragen und Erleben Teil haben, das aber ist absolut gekonnt und durchgehend authentisch. Ein Buch, das zum Nachdenken einlädt und und zum Hinschauen und Hinhören, das aber bleibt was es ist: ein Roman und der ist absolut lesenswert.
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