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The Peripheral, by Gibson, William

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Pressestimmen
Superb . . . frantic with imagination and frantic with the appetite to see what happens next (Ned Beauman, Observer)What a glorious ride! Like the woman said: brain 'splode (Sam Leith Guardian)
Autorenkommentar
William Gibson's first novel Neuromancer sold more than six million copies worldwide. Count Zero and Mona Lisa Overdrive completed his first trilogy. He has since written six further novels, moving gradually away from science fiction and futuristic work, instead writing about the strange contemporary world we inhabit. His most recent novels include Pattern Recognition, Spook Country and Zero History, his non-fiction collection, Distrust That Particular Flavor, compiles assorted writings and journalism from across his career.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Penguin (23. April 2015)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0241961009
ISBN-13: 978-0241961001
Größe und/oder Gewicht:
12,9 x 3 x 19,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.2 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 31.183 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Am Anfang ziemlich verwirrend, besonders auf englisch. Aber wenn man sich erstmal in beide Zeiten hinein gedacht hat, total faszinierend. Dystopie meets utopie meets SciFi crime noir. Voller interessant glaubwürdiger zukunftshypothesen. Story cool, spannungsvoll aber am Ende etwas flach. Trotzdem absolut empfehlenswert.
Reminded me of Neuromancer, so that I had to pick that up and read it again just because I had enjoyed this book so much.
The mixed reviews had me on the fence for a while, especially considering the Blue Ant trilogy wasn't that great, IMHO. With this, he's back, doing what he does best: world building. I don't read Gibson for beautiful language (though the unconventional style is a plus, extremely immersive and requires some concentration), characters (archetypes with backstory) or even plot (intriguing if slow at first, then page-turner, with a happy end prologue tacked on at the end) -- I read him for his extrapolation of current technology and its impact on society, and this is, where this book delivers. You get:* time travel (least stupid interpretation yet)* ubiquitous ultra-high bandwith personal communication* drones* 3D printing* high-frequency tradingThe near-future level is quite believable, the far-future one pure SF -- and yet it follows from the first ...My only gripe is that it feels unfinished, in the sense that, for instance, the legal and ethical ramifications of the backwards-only, copy-on-write time travel are alluded to but not really explored. Here's hoping for a trilogy.
Eigentlich bin ich ein Fan seiner Bücher. Einige würde ich unter meine Favoriten reihen.Diese Buch ist... tja... ich kann eigentlich nicht einmal wirklich sagen was es ist.Ich habe einige Zeit gebraucht um mir zusammenzureimen worum es überhaupt geht. Für manche ist das vielleicht reizvoll; ich finde es nur doof. Die Charaktere sind schwach gezeichnet und sind für mich nie wirklich lebendig geworden. Die Handlung ist langweilig und verwirrend zugleich.Im Endeffekt habe ich das Buch nach ca. 2/3 abgebrochen. Das war für mich überraschend. Ich habe schon hunderte Bücher gelesen und kann die, die ich nicht fertiggelesen habe, an den Fingern (ok, vielleicht an den Fingern und Zehen) abzählen.Eine zweite Chance werde ich dem Buch aus Prinzip noch geben, aber ich mache mir keine großen Hoffnungen. :(
Über Telepräsenzverfahren gelingt es Menschen aus der ferneren Zukunft - einer Zeit nach dem Jackpot - Kontakt aufzunehmen mit Menschen aus einer etwas näher liegenden Zukunft, die dann auch durch Telepräsenz in drohnenähnlich gesteuerten Androiden - den sogenannten Peripherals - in die Zukunft reisen können. Es geht darum das Ereignis Jackpot zu verhindenr, oder zu mildern - aber nicht alle Beteiligten verfolgen da so ganz die gleichen Ziele, so dass es zu Verschwörungne und tödlichen Auseiandersetzungen kommt.Die Konzepte, die Sprache und die technologischen Entwicklungen in den beiden Zukünften, die hier präsentiert werden sind zum Teil interessant, zum Teil schräg und zum Teil eher albern – also eine Mischung, mit der man eventuell wirklich rechnen muss, wenn auch nicht notwendigerweise in der Form, wie sie hier vorgestellt werden. Viele Dinge, wie Drohnensteuerung in verschiedenen Zusammenhängen und die Möglichkeiten der Nano-Technologie als Hilfe oder auch als Waffe sind heute durchaus schon abzusehen – andere Sachen scheinen in erster Linie der eher pessimistischen Grundhaltung Gibsons zum Homo (mehr oder weniger) Sapiens zu entspringen.Auf Grund der Sprache und der Situationen benötigt man vergleichsweise lange um in diesen Roman hinein zu finden und wenn man das dann getan hat und mit dem sich-selbst-auf-die-Schultern-Klopfen dafür fertig ist, dann merkt man schnell, dass die Struktur des Romans und die Charakterezeichnungen doch zu wünschen übrig lassen und man am Ende mit der nicht ganz unentscheidende Frage zurück gelassen wird: „Und dafür nun der ganze Aufwand?“ Nicht wirklich zu empfehlen.
Der Einstieg in "The Periperal" ist schwierig. Die beiden Zukunftswelten, in denen die Geschichte spielt, werden kaum erklärt und der Leser muss sich vieles selbst erarbeiten. Das hat den positiven Effekt, dass die Lektüre umso packender wird, je mehr man über diese Welten erfährt. Die Handlung baut sich dadurch im Mittelteil des Buches hervorragend auf. Viele Details der Zukunftswelten sind in Gibson-typischer Manier brillant beschrieben. Fans des Autor sollten also voll auf ihre Kosten kommen.Als Erzählweise wählt Gibson sehr kurze Kapitel, die konsequent zwischen den beiden Protagonisten hin- und herwechseln. Das passt gut zur Handlung und sorgt für kurzweiliges Lesevergnügen. Auch die zahlreichen, prägnanten Nebendarsteller wissen wie die Hauptfiguren zu gefallen. Tiefgründige Charaktere darf man allerdings nicht erwarten. Das ist nicht Gibsons Metier.Leider flaut die Handlung gegen Ende des Buches deutlich ab. Die hohen Erwartungen, die anfangs geweckt werden, gehen nicht in Erfüllung, was eine antiklimaktische Wirkung entfaltet. Der Abschluss ist geradezu banal und lässt den Leser mit dem Gefühl zurück, dass einiges mehr aus dem Buch hätte gemacht werden können. Nur vier Sterne aufgrund des enttäuschenden Endes.Über den mysteriösesten Nebencharakter wird unerwarteterweise wenig enthüllt. Falls Gibson "The Peripheral" als Auftakt einer weiteren Trilogie vorgesehen hat, spekuliere ich, dass diese Figur zum Bindeglied der Reihe wird.
A delightful return to imagined future form for Mr. Gibson, in a surprising new time travel sub-genre. Well worth the read, and like all his books the characterization is superb.
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